Ganz sportlich und mit Sneakern steht die Herrin auf ihrem Sklaven und trampelt auf seinem Loserkörper herum. Das Trampling macht den Loser geil, deshalb darf er der Herrin die Sneaker ausziehen und an den Füßen schnüffeln. Dann geht das Trampling barfuß weiter. Die Herrin trampelt auf seinen nutzlosen Weichteilen und seinem Kopf herum. Dann springt die Herrin auf den Sklaven wie auf einem Trampolin. Sie zerquetscht sein hässliches Gesicht und erstickt ihn fast, weil sie ihren Fuß auf seine Nase stellt.
Manche Herrinnen sind sehr sadistisch, was sehr nützlich bei einem Trampling ist. Auch bei einem Facestanding zeigt sich der Sadismus, denn hier werden der Kopf und das Gesicht sehr stark gequetscht. Lady Simona hat ihren eigenen Stil beim Stampfen, das bekommt der Loser schmerzhaft zu spüren. Die Lady trampelt nicht nur, sie hopst und springt auf ihrer menschlichen Fußmatte herum. Von dem sexy Outfit der Lady hat der Loser nicht viel, denn er kann kaum etwas davon sehen, vor lauter Schmerzen.
In sexy Unterwäsche gekleidet macht es Mistress Sabrina sehr viel Spaß, ihren Sklaven als Fußabtreter zu benutzen. Damit die Turnschuhe nicht dreckig werden, wenn sie trainiert, muss der Sklave als Fußmatte herhalten. Die Mistress läuft und springt auf ihm herum, bis er stöhnt, dann muss er ihr die Schuhe ausziehen, damit sie das Gleiche mit nackten Füßen machen kann. Als Stepper oder Sprungbrett kann man den Loser auch sehr gut benutzen. Auf jeden Fall muss gesichert sein, dass Mistress Sabrina viel Spaß hat.
Im Kerker von Mistress Alexandra Wildfire liegt heute ein mickriger Sklave nackt und mit verhülltem Kopf auf dem Boden bereit, um erzogen zu werden. Sie wird den Sklaven als Fußabtreter und Teppich benutzen, dazu hat sie extra ihre flachen Stiefeletten angezogen, die mit scharfen Nieten verziert sind und schöne Verletzungen verursachen. Die Mistress steht, trampelt, hüpft und springt auf dem Sklaven, man weiß nicht, ob der mickrige Loser das überhaupt aushalten kann. Sein Stöhnen und Jammern stört die Mistress nicht im Geringsten.
Der nackte elende Loser reicht Lady Krasaviza die Sneaker, mit denen er getreten werden soll. Wenn er nackt auf dem Boden liegt, ist es für die Lady ein großes Vergnügen, ihn als Fußabtreter zu benutzen. Er hat es ja nicht anders gewollt, außerdem hat er auch nichts anderes verdient. Lady Krasaviza trampelt und springt auf ihm herum, da er sowieso zu nichts anderem zu gebrauchen ist. Als Sklave ist er nicht viel Wert, aber als Fußabtreter macht er sich ganz gut.
Die Mistress sorgt wieder für ein besonders hartes Trampling, sie springt auf ihrem persönlichen Sklaven herum. Genau auf die schmerzhaftesten Stellen hüpft sie auf und ab oder stellt sich mit dem ganzen Gewicht darauf. Wenn der Sklave schreit, dann bekommt die Transe den Fuß als Knebel ins Maul gestopft. Die Mistress besteht darauf, dass der Sklave nackt ist, denn so sieht man besser die Verletzungen. Außerdem ist so die Demütigung und Erniedrigung größer und viel intensiver. Jeder kann sehen, wie sich der Sklave windet vor Schmerzen.
Mit nackten Füßen trampelt die Fußgöttin auf ihren Sklaven herum. Jeder Körperteil wird bearbeitet und besonders gerne stellt sie sich auf das Gesicht der Loser, damit diese den Duft inhalieren können. Das Geschlecht der Sklaven spielt dabei keine Rolle, einfach jeder Sklave muss erzogen werden. Nackt liegen sie der Herrin zu Füßen und werden sogar mit den Füßen gewürgt. Sehr gerne springt die Herrin auf dem Körper der Sklaven herum und sie genießt es, wenn die Loser stöhnen und vor Schmerzen schreien.